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Altersentsprechende Fütterung

Jedes Lebensstadium eines Hundes stellt unterschiedliche Anforderungen an das Hundefuttermittel. Im Handel angeboten wird ein Spektrum in unterschiedlicher Zusammensetzung von Welpenfutter über Junior- und Erwachsenennahrung (adult) hin zu speziellem Futter für ältere Hunde (Senioren).
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Antioxidantien | Zusatzstoffe

Oft werden Antioxidantien als Konservierungsstoffe, die das Futter haltbar machen erklärt, dies trifft aber so nicht zu. Antioxidantien dienen nicht der Konservierung des Futters, sondern schützen die empfindlichen Vitamine und essentiellen Fettsäuren vor einem Abbau durch den Luftsauerstoff.
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Artgerechte Fütterung

Der Hund gehört wie der Wolf, von dem er abstammt, zur Ordnung der Raubtiere, den Carnivora. Aber auch die Fleischfresser unter den „Raubtieren“ ernähren sich nicht von Fleisch, sondern von Beutetieren. Auch der Wolf frisst, je nach Angebot, pflanzliches Material und sein Verdauungssystem ist in der Lage, sich in gewissen Grenzen an verschiedene Futterarten anzupassen.
Der Hund musste sich im Verlauf seines Zusammenlebens mit dem Menschen an dessen Nahrungsquellen anpassen und wurde dadurch zum funktionellen Allesfresser. Auch genetische Untersuchungen legen im Vergleich Wolf – Hund den Schluss nahe, dass der Hund sich im Verlauf der Domestikation wie der Mensch an stärkehaltige Nahrung angepasst hat.
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Bedarfsentsprechende Fütterung

Neben der Lebensphase muss für Hundefutter berücksichtigt werden, welchen Anforderungen der Hund unterliegt und wie hoch sein Aktivitätsniveau ist (Zuchthund, Gebrauchs- und Sporthund, Schlittenhund, Trächtigkeit/Laktation). Hier spielen rassetypische Aspekte mit hinein.
Das Hundefutter kann ausgerichtet sein auf die besonderen Bedürfnisse bestimmter Hundegrößen wie Hundefutter für kleine, mittlere und große Rassen oder spezieller Rasse wie für Golden Retriever, Jack Russell Terrier, Deutscher Boxer, Deutscher Schäferhund, die beispielsweise zu bestimmten Erkrankungen neigen.
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Chlorella

Chlorella ist eine Gattung von Süßwasseralgen, haben einen hohen Gehalt an Chlorophyll und Carotinoiden. Sie werden oft auch als Nahrungs-Ergänzungsmittel, zur Engiftung oder zur Immunstärkung offeriert, sehr oft gerade bei B.A.R.F. angeboten und empfohlen. Über die Wirksamkeit gehen hier allerdings die Meinungen der Fachleute auseinander, fragen Sie Ihren Tierarzt.
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Chondroitin

Chondroitinsulfat bzw. Chondroitin, ist ein biologisches Makromolekül. Die von den Chondroblasten gebildete Substanz ist ein wichtiger Bestandteil des Knorpelgewebes und trägt zu dessen Widerstand gegen Kompression bei. Chondroitin trägt weiterhin dazu bei, Flüssigkeit und mit ihr wichtige Nährstoffe in Knorpel- und Sehnengewebe zu ziehen.
Während andere Gewebezellen ihre Nährstoffe aus dem Blut beziehen, ist der Knorpel ausschließlich auf die Gelenkflüssigkeit angewiesen.
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Eier und Eierzeugnisse

Eier und Eierzeugnisse sind Erzeugnisse aus der Eiverarbeitung. In das Futter kommt, was z. B. in der Lebensmittelherstellung übrig bleibt. Das können auch Knickeier oder Eischalen sein.
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Fette

Fette bilden den Hauptenergielieferant im Hundefutter und wirken als Geschmacksverbesserer. Chemisch bestehen sie aus Glycerin und Fettsäuren. Fette können tierischen oder pflanzlichen Ursprungs sein. Wichtig ist ein ausgewogener Anteil an essentiellen Fettsäuren, die der Organismus vom Hund nicht selber herstellen kann und die er darum mit der Nahrung aufnehmen muss.
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Feuchtigkeit | Inhaltsstoff

Dosenfutter besteht in der Regel aus ca. 80% Wasser, in Trockenfutter ist der Wasserbestandteil meist ca.10% und wird als Feuchtigkeit deklariert.
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Fisch und Fischnebenerzeugnisse

In Hundenahrung wird unter Fisch und Fischnebenerzeugnisse in der Regel Fische oder Fischteile, wie z.B. Köpfe oder Schwänze verarbeitet. Meist ist als "Fischnebenerzeugnis" wie z.B. Fischmehl im Futter enthalten.
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Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse

Im Hundefutter werden sehr oft Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse verarbeitet. Es dürfen hierbei alle Fleischteile und Innereien "warmblütiger" Landtiere im Futter enthalten sein. Darin sind meist Köpfe und Beinscheiben von Rindern oder Schweinen enthalten, in minderwertigem Futter Schlachtabfälle, wie z.B. Knorpel oder Schlund und es kann auch Tiermehl, Knochenmehl oder Gelatine sein.
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Geflügel

Unter dem Begriff Geflügel in Tiernahrung werden in der Regel Schlachtabfälle von Puten oder Hühnern verarbeitet. Oft aber auch tote Küken, die komplett zu Brei verarbeitet werden, ins Futter gemischt. Auf der Packung deklarieren das die Hersteller meist als "zartes Geflügel".
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Gemüse

Unter dem Begriff Gemüse können alle Gemüsearten,sogar Hülsenfrüchte verarbeitet werden. Achtung, sind Hülsenfrüchte im Futter, kann es bei Hunden zu erheblichen Verdauungsproblemen kommen.
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Getreide

Die Bezeichnung Getreide beinhaltet alle Arten von Getreide und Erzeugnisse aus der dieser Verarbeitung wie z.B. Stärke oder Getreidehüllen. In hochwertigem Tierfutter ist als Getreidebestandteil oft Reis enthalten, auf der Verpackung ist das aber meist angegeben. Reis ist für Hunde besser verdaulich als z.B. Roggen oder Hafer.
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Glucosamin

Glucosamin wird mit dem Wirkungsversprechen angeboten, die Gelenke zu schützen und die Beweglichkeit des Hundes zu erhalten. Präparate werden als Futter-Ergänzungsmittel empfohlen und bei degenerativen Erkrankungen z.B. Arthrosen.
Weiterhin bei Osteoarthritis, Gelenkschmerzen und eingeschränkter Gelenksfunktionen, auch z. B. zum Gelenksaufbau bzw. als Baustein für Knorpel und Gelenke. Glucosamin normalisiert den Stoffwechsel des Knorpels und macht ihn weniger anfällig für vorzeitigen Verschleiß.
Es wurde in Studien nachgewiesen, dass Glucosamin die Knorpelproduktion anregt und dadurch Arhtroseschmerzen reduziert und die Gelenkfunktion verbessert.
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Hefe

Laut der geltenden Futtermittelverordnung dürfen alle Hefen enthalten sein, deren Zellen abgetötet oder getrocknet sind. Hefen sind wertvolle Bestandteile, da sie sehr eiweiß- und vitaminreich sind. Im Tierfutter wird in der Regel Hefeabfall, der aus Bierbrauereien stammt, verarbeitet.
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Hundefutter

DOOGGS-Futtermittellexikon
Hundefutter ist eine speziell auf die physiologischen Bedürfnisse von Hunden ausgerichtete Tiernahrung. Hier wird überwiegend industriell gefertigtes Fertigfutter verfüttert, knapp 8% der Hundebesitzer verfütterten 2012 selbst zubereitete Rationen. Je nach Wassergehalt unterscheidet man bei Fertigfutter zwischen Trockenfuttermitteln und Feuchtfuttermitteln.
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jack russell terrier and ...
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Hypoallergene Fütterung

Eine besondere Fütterung ist bei einer Futtermittelallergie oder einer Futtermittelunverträglichkeit indiziert. Während eine Futterunverträglichkeit eine abnorme Reaktion auf ein aufgenommenes Futter oder einen Futterzusatz darstellt, besitzt die Futtermittelallergie eine immunologische Ursache.
Hier ist eine Eliminationsdiät erforderlich, die auf die Vermeidung der auslösenden Allergene ausgerichtet ist. Es bieten mehrere Firmen kommerzielle Produkte auf der Basis selten verfütterter Proteinquellen an (z. B. Lamm oder Ente); alternativ kann eine selbstgemachte Ration zusammengestellt werden.
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Inhaltsstoffe | Bedeutung

- Feuchtigkeit
Dosenfutter besteht in der Regel aus 80% Wasser, Trockenfutter aus rund 10% Wasser.
- Rohasche
Die gesamte Menge der enthaltenen Mineralstoffe.
- Rohfaser
Die unverdaulichen Bestandteile des Futters oder Ballaststoffe.
- Rohfett
Das ist der Rohfettanteil aus dem enthaltenen Fleisch, den Nebenerzeugnissen und den Ölen.
- Rohprotein
Dies ist der Eiweißanteil aus den tierischen und pflanzlichen Inhaltsstoffen.
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Kohlenhydrate

Kohlenhydrate sind energiereiche Moleküle mit hohem Kohlenstoff- und Wasserstoff-Anteil, die aus pflanzlichen (Zucker, Stärke) oder tierischen Quellen (Glykogen) stammen können. Es kann prinzipiell zwischen verdaulichen und unverdaulichen Kohlenhydraten unterschieden werden.
In der Energieversorgung stehen die verdaulichen Kohlenhydrate beim Hund hinter Fetten, aber noch vor Proteinen und ermöglichen insbesondere die Freisetzung von Kurzzeitenergien. Überschüssige Kohlenhydrate können als Glykogen in Leber und Muskeln gespeichert werden oder in Fett umgewandelt und als Fettgewebe im Körper eingelagert werden.
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Krankheitsbedingte Fütterung

Viele Erkrankungen von Hunden gehen einher mit Störungen des Stoffwechsels des Gesamtorganismuses oder einzelner Organe, die spezielle Fütterungsprinzipien erfordern. Außerdem gibt es bestimmte Erkrankungen wie die Fettleibigkeit (Adipositas), deren Ursache in einer Fehlfütterung liegt.
Im Rahmen einer Diätetik soll die Fütterung gezielt dazu beitragen, Krankheitssymptome abzuschwächen bzw. in prophylaktischer Absicht abzunormen. Diätisch lassen sich z. B. Adipositas, Leber- und Nierenerkrankungen sowie Harnsteine beeinflussen. Hier werden zunehmend auch kommerzielle Produkte angeboten.
Der Begriff „Diätfutter“ ist in der Futtermittelverordnung gesetzlich geregelt, um Missbrauch vorzubeugen. Weiterhin existiert ein breites Angebot an diversen anderen Nahrungsergänzungsmitteln.
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Metabolismus

Als Metabolismus oder Stoffwechsel bezeichnet man die Gesamtheit der chemischen Prozesse in Lebewesen, also der Umwandlung von Stoffen. Er besteht aus Aufnahme, Transport und chemischer Umwandlung von Stoffen in einem Organismus sowie der Abgabe von Stoffwechselendprodukten an die Umgebung. Alle beteiligten Stoffe werden als Metaboliten bezeichnet.
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Milch- und Molkerei-Erzeugnisse

Auch Milch- und Molkerei-Erzeugnisse sind oft in Tiernahrung enthalten. Milch enthält viel Milchzucker (Laktose), die Hunde oft nicht gut vertragen und zu schwerem Durchfall führen kann. Fragen Sie daher bei Ihrem Tierarzt nach, ob und in welchen Mengen Sie Ihrem Hund Milchprodukte verfüttern dürfen. Fast alle Milcherzeugnisse sind frisch oder wurden durch geeignete Verfahren haltbar gemacht. Es sind aber sehr oft auch Nebenerzeugnisse die aus der Verarbeitung von Milch- und Käseprodukten stammt.
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Mineralstoffe

Anorganische Stoffe wie Calcium, Natrium oder Magnesium werden unter dem Begriff Mineralstoffe deklariert.
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Öle und Fette

Zulässing sind alle tierische und pflanzlichen Öle und Fette. Sehr oft ist aber auch Sojaöl oder Rapsöl in Tiernahrung enthalten.
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Pflanzenfette

Pflanzenfette werden durch Extraktion des Öls aus dem Samen oder Korn einer Pflanze gewonnen. Häufig verwendet werden Soja-, Saflor- (Distel-), Sonnenblumen- oder Maisöl.
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Pflanzliche Eiweißextrakte

Pflanzliche Eiweißextrakte müssen zu mindestens 50% aus Eiweiß bestehen. Überwiegend verwenden die Hersteller auch hier wieder billige Sojaabfälle, die aber für Hunde schwer verdaulich sind.
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Pflanzliche Nebenerzeugnisse

Die Deklarirung Pflanzliche Nebenerzeugnisse umfasst auch Pressrückstände aus der Ölherstellung von Mais oder Soja, auch aber Gemüseabfälle aus der Lebensmittelherstellung. Achtung, Soja ist für Hunde oft schwer verdaulich. Soja ist billig und deshalb in vielen minderwertigen Tierfuttern enthalten. In hochwertigem Futter werden daher oft "Zuckerrübentrockenschnitzel", Faserreste aus der Zuckerrübenverarbeitung verwendet, was die Verdauung bei Hunden eher fördert.
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Proteine

Proteine („Eiweiß“) benötigt ein Hund im Wesentlichen für die Neubildung von Gewebe und für die Erhaltung der Körpersubstanz. Proteine sind aus Aminosäuren aufgebaut, von denen der Hund die meisten auch selber aufbauen kann.
Einige Aminosäuren kann der Hund allerdings nicht selber herstellen; diese essentiellen Aminosäuren müssen darum in genügender Menge im Proteinanteil der Nahrung enthalten sein. Die Wertigkeit der Proteinquelle berechnet sich nach den Anteilen der in den Proteinen enthaltenen essentiellen Aminosäuren: Je mehr deren Verhältnisse denjenigen im Hundekörper ähneln, desto höherwertig ist eine Proteinquelle.
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Proteinquellen

Proteinquellen können sowohl tierischen als auch pflanzlichen Ursprungs sein, wobei tierische Proteinquellen im Allgemeinen hochwertiger sind als pflanzliche.
Tierische Proteinquellen sind Fleisch (häufig Rind, Lamm, Huhn, Fisch) und tierische Nebenerzeugnisse wie Innereien, Fleischmehl, Knochenmehl, Fischmehl, getrocknete Eier, Fisch, Milch und Molkereiprodukte. Laut der EU-Verordnung Nr. 1774/2002 dürfen für Futtermittel an tierischen Nebenprodukten nur solche der Kategorie 3 verwendet werden.
Pflanzliche Proteinquellen werden häufig in Form von Maiskleber, Sojaprodukte und getrocknete Bierhefe verwendet.
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Rohasche | Inhaltsstoff

Als Rohasche wird die gesamte Menge der enthaltenen Mineralstoffe bezeichnet.
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Rohfaser | Inhaltsstoff

Unter dem Begriff Rohfaser werden die unverdaulichen Bestandteile des Futters oder Ballaststoffe deklariert.
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Rohfett | Inhaltsstoff

Unter dem Begriff Rohfett fallen alle im Futter enthaltenen Fettquellen unabhängig von Ihrer Herkunft und Ihrer Qualität. Es sind hier pflanzliche sowie tierische Fette enthalten. Wobei verarbeitetes Altöl ebenfalls über einen entsprechenden Rohfettgehalt verfügt.
Bei den Anteilen sollte auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen gesättigten und ungesättigten Fettsäuren geachtet werden. Dieses ist jedoch aus der Angabe nicht ablesbar.
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Rohprotein | Inhaltsstoff

Unter dem Begriff Rohprotein, auch freie Aminosäuren und Alkaloide, Hauptbestandteil des Rohproteins wird der Eiweißanteil aus den tierischen und pflanzlichen Inhaltsstoffen deklariert.
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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus bezeichnet man die Gesamtheit der chemischen Prozesse in Lebewesen, also der Umwandlung von Stoffen. Er besteht aus Aufnahme, Transport und chemischer Umwandlung von Stoffen in einem Organismus sowie der Abgabe von Stoffwechselendprodukten an die Umgebung. Alle beteiligten Stoffe werden als Metaboliten bezeichnet.
Diese biochemischen Vorgänge (zum Beispiel innere und äußere Atmung, Transportvorgänge, Ernährung) dienen dem Aufbau und der Erhaltung der Körpersubstanz (Baustoffwechsel) sowie der Energiegewinnung (Energiestoffwechsel) für energieverbrauchende Aktivitäten und damit der Aufrechterhaltung der Körperfunktionen. Wesentlich für den Stoffwechsel sind Enzyme, die chemische Reaktionen beschleunigen und lenken (katalysieren).
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Stoffwechselreaktion im Organismus

Einteilung nach der Funktion der Stoffwechselreaktion im Organismus:
- Energiestoffwechsel – exergone chemische Umsetzungen zum Zweck der Energiegewinnung
- Grundumsatz - Stoffwechsel eines Organismus bei völliger Ruhe
- Hungerstoffwechsel – Anpassung des Organismus an geringes Nahrungsangebot
- Baustoffwechsel – Aufbau von Stoffen, aus denen der Organismus besteht
- Assimilation – Umbau organismenfremder Stoffe in organismeneigene Stoffe
- Dissimilation – Abbau organismeneigener Stoffe, meistens zum Zweck der Energiegewinnung
- Glukose-Stoffwechsel
- Aminosäure-Stoffwechsel
- Eisenstoffwechsel
- Biotransformation – Abbau und Entfernung schädlicher organismeneigener und -fremder Stoffe
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Taurin

Taurin ist eine Aminosäure, die bisher sehr oft in Katzennahrung enthalten war, in Hundenahrung eher nicht, da hier die Meinungen auch der Fachleute bis zum heutigen Zeitpunkt sehr unterschiedlich sind. Im der B.A.R.F.-Ernährung wird Taurin tendenziell beführwortet, auch im Einsatz bei wenigen großen Hunderassen. Taurin ist ein Bestandteil von Neurotransmittern, die auch für Nervenfunktionen verantwortlich sind.
Taurin findet daher Anwendung bei der Behandlungen von Nervenerkrankungen, Muskelzittern und Epilepsie, der Rat des Tierarztes ist hier unerlässlich.
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Tierische Fette

Tierische Fette stammen aus dem Gewebe von Säugetieren, Geflügel und Fisch wie z. B. Rindertalg, Schweineschmalz, Geflügelfett und Fischöl.
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Unverdauliche Kohlenhydrate

Unverdauliche Kohlenhydrate können aufgrund ihrer Größe und ihres chemischen Aufbaus nicht von Körper gespalten werden. Als Ballaststoffe unterstützen sie die Bewegung (Peristaltik) des Darms, und als fermentierbare Fasern beeinflussen sie das Milieu für die Darmflora.
Verarbeitet werden u. a. hierfür Rübenschnitzel, Reis-, Hafer- und Weizenkleie, Zitrus-, Möhren-, Apfel- und Tomatentrester, Erdnussschalen sowie Zellulose.
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Verdaulichen Kohlenhydrate

Hauptquelle der verdaulichen Kohlenhydrate sind verschiedene Zubereitungen von Mais, Reis, Weizen, Hafer - selten auch Gerste, Möhren, Leinsamen, Melasse, Erbsen und Kartoffeln.
In der Energieversorgung stehen die verdaulichen Kohlenhydrate beim Hund hinter Fetten, aber noch vor Proteinen und ermöglichen insbesondere die Freisetzung von Kurzzeitenergien. Überschüssige Kohlenhydrate können als Glykogen in Leber und Muskeln gespeichert werden oder in Fett umgewandelt und als Fettgewebe im Körper eingelagert werden.
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Zucker

Hier können alle Zuckerarten wie Haushaltszucker, Fruchtzucker und Malzzucker in Tiernahrung enthalten sein.
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Zusatzstoffe

Zu den Zusatzstoffen zählen u. a. Konservierungsstoffe (z. B. Salze, Säuren) und Antioxidanzien (z. B. Vitamin E und C), die Haltbarkeit des Futters beeinflussen, natürliche Aromastoffe, Probiotika für die Stabilisierung der Darmflora sowie Spurenelemente und Vitamine. Die Liste in Deutschland zugelassener Zusatzstoffe ist beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit | oder hier | einsehbar.
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