Denkanstoß, Hart, aber herzlich!
Nehmen Sie diese Zeilen bitte persönlich, denn sie betreffen auch Sie!

Irgendwann wird ihn wohl jeder gehen müssen. Seinen letzten Weg.

Leider aber ist noch lange nicht jeder reif genug, seine eigene Endlichkeit zu begreifen, sich Gedanken über das unabwendbare Ende eines jeden Weges zu machen und auch noch offen darüber zu reden.

Vielen Menschen fällt es ganz offensichtlich schwer, den eigenen Tod als unabänderlichen Schlussstrich unter ein Leben zu akzeptieren und in ihre Lebensplanung einzubeziehen. Dabei sind Geburt und Tod, Anfang und Ende eines jeden Lebewesens unlösbar mit einander verbunden, und auch für Sie wird es wohl kaum eine Ausnahme geben.

Sehen Sie es doch bitte einmal ganz nüchtern!

Irgendwann ist Schluss. Endgültig Schicht!

Das kann morgen sein, übermorgen oder vielleicht auch erst in 50 oder 80 Jahren.

Ich wünsche es Ihnen, dass Sie alt werden. Aber Sie wissen es nicht.

Die schlichten Holzkreuze mit ein paar verwelkenden Blumen an unseren Straßen sprechen eine mahnende Sprache. Sie künden von den vielen menschlichen Schicksalen, die sich – im Grunde vor ihrer angenommenen Zeit – an dieser Stelle erfüllt haben. Sie berichten von den Wegen, die hier ihr plötzliches Ende fanden. Aber sie reden nicht über das Leid derer, die in tiefer Trauer zurück gelassen wurden.
Was macht Sie so sicher, dass nicht irgendwann ein schlichtes Holzkreuz an irgendeiner Straße für Sie mit Ihrem Namen aufgestellt wird?

Und dann?

Natürlich könnten Sie sich auf den Standpunkt stellen, dass es Ihnen völlig gleichgültig sei, wer die Scherben, die auch Sie eines Tages zwangsläufig zurücklassen werden, wegräumt.

Es wäre eine unreife und rücksichtslose Antwort, die ich Ihnen nicht unterstelle.

Leider gibt es viel zu viele Menschen, die sich ein Leben lang mehr oder weniger bewusst ausgrenzen. Sie verlassen sich auf unser viel gepriesenes soziales Netz, dass immer jemand für sie da ist und auch für sie da sein wird, jemand, der für sie denkt und ihnen alle möglichen Stolpersteine aus dem Weg räumt.

Die elegante Lösung:
Eine Sterbegeldversicherung ohne Gesundheitsfragen löst das Problem der „Reisekosten“ auf eine sehr elegante Weise und gehört deshalb als selbständiger Vertrag im Grunde in jeden Versicherungsordner. Sie ist auch dann sinnvoll, wenn weitere Lebensversicherungen bestehen.
Wer sich in jungen Jahren für den Abschluss seiner Sterbegeldversicherung entscheidet, zahlt im Grunde nicht viel mehr als der Gegenwert einer einzigen Zigarette pro Tag, also einen im Grunde genommen lächerlichen Betrag, und erhält dafür das gute Gefühl, dass er – zumindest mit seinen „Reisekosten“ – nie jemanden zur Last fallen wird.
Zugegeben, später, wenn Sie älter geworden sind und dann erst mit dem Sparen anfangen wollen, wird es zwangsläufig etwas teurer. Zeit und Geld kann man eben im Leben immer nur einmal ausgeben. Dann sind sie beide, Zeit und Geld unwiederbringlich fort.
Viele junge Menschen sind stolz darauf, dass sie sich bereits in jungen Jahren der Verantwortung gestellt und zumindest für sich selbst vorgesorgt haben.

Wenn Ihnen mein Vorschlag gefällt und Sie mehr wissen wollen, rufen Sie mich bitte unter der Telefonnummer 0221-23 23 23 oder benutzen Sie den beigefügten Antwortbrief (als Download) gerne auch als Fax an die 0221 -12 20 29.

Volker Spiegel, der den VMV Verband marktorientierter Verbraucher e.V. vertritt und ein ausgewiesener Fachmann in Sachen Hunde-Versicherung ist, steht Ihnen jederzeit gerne für evtl. Fragen zur
Verfügung.

Sie können auch gerne unser Online-Kontaktfomular verwenden um mit Volker Spiegel unverbindlich Kontakt aufzunehmen.

Dieses Angebot wird Ihnen präsentiert vom:
VMV – Verband marktorientierter Verbraucher e.V.
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Telefon: 0221-12 20 20
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